Helen Maghi ist die sechzehnte Folge der neunten Staffel The Blacklist.
Synopsis[]
Red geht einer Spur nach, die sowohl Liz' Tod als auch Coopers Erpressung aufklären könnte. In der Task Force kommt es zu einer großen Umwälzung, als einer der eigenen Leute in Gewahrsam genommen wird.
Handlung[]
Weecha und Red finden im Büro des verstorbenen Reginald Cole einen seltsam aussehenden Schlüssel. Red weiß, dass dieser Schlüssel zu einem Schließfach in Mount Bastion, dem angeblich sichersten Tresorraum der Welt gehört, da er dort ebenfalls ein Schließfach besitzt. Er setzt die Erbauerin von Mount Bastion, Helen Maghi, auf die Blacklist, die ihnen helfen soll in ihr eigenes Werk einzubrechen, Maghi will als Gegenleistung, dass einige ihrer Leute, die gefasst wurden, von der Task Force wieder freigelassen werden.
Cooper muss sich währenddessen seinen Konsequenzen stellen, das Gerichtsverfahren beginnt. Während seiner Abwesenheit übernimmt Aram die Leitung der Task Force. Harold will einen Deal mit der Staatsanwaltschaft eingehen, doch sein Freund Lew will gegen Harold aussagen, was seine Lage dramatisch verschlechtern könnte. Red sorgt dafür, dass Harold als normaler Agent bei der Task Force vorerst bleiben darf, bis ein Urteil in seinem Fall gefallen ist.
Im Fall Maghi gibt es derweil einige Machtspielchen zwischen Aram und Red, der Aram noch nicht so sehr respektiert wie Cooper. Aram hat noch einen gefestigteren moralischen Kompass und will nicht einfach Maghi, einer Terroristin, helfen. Er willigt am Ende doch ein, verfolgt aber seinen eigenen Plan und jubelt Maghi einen Tracker ein, mit dem er sie später festnehmen lässt. Red besucht Mount Bastion unter dem Vorwand sein eigenes Schließfach zu besuchen, löst den Alarm aus und findet Coles Schließfach. Im Schließfach findet er unter anderem DVDs, die Red persönlich für Liz als Ausbildung aufgenommen hatte. Wie Cole an diese DVDs gekommen ist, ist unklar. Aram und Red streiten sich, nachdem Aram Maghi festnehmen ließ, doch Red schickt falsche Polizisten los, die Maghi nicht in Gewahrsam nehmen, sondern zu Red bringen.